GlenDronach, oder genauer gesagt: The GlenDronach, ist eine Highland Brennerei bei Huntly. Sie liegt sehr knapp an der Grenze zur Speyside, ist aber für ihren charakterstarken Sherryfass gereiften Whisky bekannt. 1826 gegründet produziert sie aktuell ca. 1.300.000 Liter Alkohol.
Auf dieser Seite findest du alle Besprechungen zu The GlenDronach.
Ich hatte schon wirklich lange keinen GlenDronach mehr im Glas, aber das ändert sich heute. deinwhisky.de hat immer wieder spannende Exklusivabfüllungen im Programm und als ein 12 Jahre alte GlenDronach in Zusammenarbeit mit Hart Brothers angekündigt wurde musste ich schnell handeln und eine Flasche bestellen. Wie es mir mit dem Tropfen ergangen ist, erfahrt Ihr in der heutigen Besprechung!
Das Whisky & Rum Festival des Bordershops in Puttgarden hat einen fast schon legendären Ruf. Aber ich habe bisher immer die Möglichkeit verpasst dort vorbeizuschauen. Meistens lief es so ab, dass ich mich genau 1 oder 2 Wochen zu spät informiert habe, wann denn das "nächste" Festival stattfinden würde.
Nicht so dieses Mal! Endlich habe ich es geschafft und dabei auch noch Aaron von Drams United und Tobi von Barleymania getroffen. Außerdem waren auch noch jede Menge Freunde ohne Blogs mit dabei. Man könnte fast von einem Familienausflug sprechen! Heute nehme ich Euch mit auf eine reich bebilderte Reise durch meinen Samstag und um ein wenig Vorfreude zu machen hier ein paar Namen: Bruichladdich, Glendronach, Glengoyne und Tobermory.
Es ist warm. Richtig, richtig warm. Und das hier im Norden! Mein Thermometer auf der Terrasse kann anscheinend bis zu 50°C anzeigen, heute sagt es nur noch "High". Gut, die Sonneneinstrahlung ist auch direkt, aber dennoch habe ich das Gefühl im Hochofen zu sitzen. Für Whisky bedeutet das eigentlich: Konsum einschränken und auf Wasser umschwenken!
Aber da Ihr ziemlich fleißig abgestimmt habt, will ich euch nicht zu lange auf die Folter spannen! Die Community Choice geht in die nächste Runde und dieses Mal ist die Wahl auf einen wirklich großartigen Whisky gefallen!
95 Besprechungen und noch kein GlenDronach 21 Jahre? Das kann ja so nicht weitergehen! Heute gibt es in der Besprechung also das Flagschiff der Highland Brennerei, für die sehr lange mein Herz brannte! Warum das Brennen etwas nachgelassen hat und ob der Parliament für mich wirklich die Topabfüllung darstellt, dass erfahrt Ihr in den heutigen Verkostungsnotizen!
In meiner Serie über die Scotch Malt Whisky Society (SMWS) finde ich heraus, ob sich eine Mitgliedschaft lohnt. Nach einem halben Jahr ist es jetzt Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen! Wie viel habe ich ausgegeben, was habe ich dafür bekommen?
Passend zum Thema verkoste ich einen Glendronach, abgefüllt von der Society. Der Name? "The Merchant of Alsace".
Weiter geht es mit Face/Off! Wir haben uns wieder zwei Whiskys vorgenommen, die in einem spaßigen Duell "gegeneinander" verkostet werden. Dieses Mal geht es um die rauchigen Abfüllungen von Glendronach: Peated und Peated Port Wood.
Kann die Sherrybrennerei auch rauchig?
Das neue Jahr hat uns erreicht. Natürlich geht es bei mir weiter mit den Whiskybesprechungen und was passt besser zum Auftakt als ein Glendronach? Immerhin mag ich diese Brennerei sehr, sehr gern! Heute habe ich euch den 14 Jahre Virgin Oak mitgebracht, der mittlerweile preislich in schwindeligen Höhen gehandelt wird. Lohnt es sich, für einen 14 Jahre alten Single Malt um die 100€ auf den Tisch zu legen?
Letztes Wochenende war ich bei Whisky Krüger in Holzbunge. Vielen ist Krüger wahrscheinlich durch seine
Seite whiskyauction.com ein Begriff, den eigentlichen Laden besuchen aber wohl doch eher nur
die Norddeutschen.
In Holzbunge hat sich Herr Krüger sein eigenes Whiskydomizil eingerichtet, mit Cafe, Shop und jährlicher Whiskymesse. Nachdem ich Ausgabe eins letztes Jahr leider verpasst habe, war mir klar,
dass es bei Nummer 2 nicht so sein darf.
Passend zur Thematik gibt es in der Verkostung heute einen GlenDronach von 2003, speziell für Whisky Krüger abgefüllt. Ein toller Malt in Fassstärke mit Pedro Ximenez Reifung.
Zu Besuch bei ...: The GlenDronach
Die letzte Woche war es still auf A Dr(e)am of Sea. Der Grund: Ich habe acht Tage in der Speyside verbracht! Solltet ihr euch gefragt haben, wo ich stecke: Klickt "Gefällt mir" auf meiner Facebook Seite und ihr seid zukünftig besser informiert! Ihr könnt euch also in den kommenden Wochen auf viele interessante Tastingnotes freuen, auch wenn einige Whiskys in Deutschland schwer / nicht zu bekommen sein werden. Wie immer möchte ich euch nicht nur die Verkostungsnotizen um die Ohren hauen, sondern etwas mehr dazu schreiben. Heute machen wir also einen kleinen Ausflug zu GlenDronach (ganz genau: THE GlenDronach), wo ich mit meiner Freundin und 2 Freunden die "The Connoisseurs' Experience" gebucht hatte. Ob sich die 35 Pfund für die Tour lohnen? Lest einfach weiter!
Ihr kennt das sicherlich: Ein neues Jahr fängt an und man macht sich insgeheim doch den ein oder anderen Vorsatz. Mehr trinken, weniger trinken, was anderes trinken, und so weiter ... Nun ja, ich halte mich von solchen Vorsätzen eigentlich fern. Psychologisch scheint es ja eh bewiesen, dass man damit nur scheitern kann. In diesem Jahr mache ich es aber dennoch so, dass ich im Januar mal auf den Alkohol verzichte. Blöd nur, wenn man einen Blog über Whisky schreiben will! Zum Glück habe ich vorgesorgt! Verkostungsnotizen liegen so einige bei mir im Schränkchen, bis auf Neuerscheinungen bin ich also gut versorgt. Fotos kann ich auch jetzt noch schießen und wenn ich schon ein Gläschen einschenke, dann kann man ja wenigstens mal eine tiefe Nase davon nehmen. Es geht also - trotz "Alkoholverbots" - im Januar direkt weiter mit Reviews.
Der Ausdruck "zwischen den Jahren" geht wohl auf verschiedene Ursprünge zurück. Vielleicht ist es der Unterschied zwischen Mondkalender und dem astronomisch genauerem Sonnenkalender, der 13 Tage Unterschied aufweist und somit eine Lücke zwischen beiden Systemen erlaubt. Es könnte aber auch an der Tatsache liegen, dass bis zur Kalenderreform durch Papst Gregor XIII. meist das neue Jahr erst am 6. Januar angefangen hat, das Jahresende hingegen schon am 24.12. begangen wurde, somit gab es auch hier eine Zeit "zwischen den Jahren". Wie dem auch sei, die Redewendung ist wohl jedem geläufig und steht meist für eine recht erholsame und wenig arbeitsreiche Übergangszeit zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Natürlich - und dazu muss man ja nur den Fernseher anmachen - ist es auch eine Zeit des Rückblickes, was deutlich einfach ist als die Kristallkugel rauszuholen und nach vorne zu schauen! Mein Rückblick dieses Jahr fällt doch etwas kürzer aus, als in vielen anderen Sendungen, Blogs, Vlogs oder sonst was, da ich erst Ende Oktober mit diesem Projekt angefangen habe.
Dennoch möchte ich gerne mit dem Wichtigsten anfangen: Danke sagen! Danke an alle, die seit dem 30.10.2016 auf diesen Blog geklickt haben, sich ein Review durchgelesen haben, mit mir darüber diskutiert haben und sich so oder so auf jeden Fall mit Whisky beschäftigt haben. Als ich Ende Oktober einfach spontan angefangen habe mal ein paar Verkostungsnotizen digital zu schreiben hätte ich nie gedacht, dass so viele Leute mitlesen würden! Insgesamt sieht es also so aus:
In der Whiskywelt gibt es ein großes Streitthema, vielleicht DAS große Streitthema: Wie wichtig ist das Alter eines Whiskys?
Nun, es gibt natürlich – sonst wäre es ja kein umstrittenes Thema – verschiedene Meinungen dazu. Einige sagen: „Alter ist das Wichtigste! Nur durch eine lange Lagerung kann ein Whisky gut werden!“ Während andere eher die Meinung vertreten, dass es auf andere Einflüsse mehr Einfluss auf den Whisky haben: Fass, Finish oder Grundzutaten.
Natürlich ist das eine absolute Verkürzung dieser Diskussion, aber in Zeiten von „Age Statement vs. NAS-Whisky“ scheinen sich viele die Argumente der Gegenseite nur verkürzt anzuhören. Die Grundfrage sollte dennoch ausreichend angerissen sein. Gut, wie kann man sich diesem Thema nähern?