Die Brennerei Highland Park liegt in der Ortschaft Kirckwall auf der Orkney Insel Mainland. Sie ist damit die nördlichste Brennerei Schottlands und bekannt für ihren leicht rauchigen Whisky. Das Produktionsvolumen der zur Edrington Group gehörenden Brennerei liegt bei ca. 2.500.000 Liter Alkohol im Jahr.
Auf dieser Seite findest du alle Besprechungen zu Highland Park.
Am vergangenen Wochenende hat es mich nach Berlin Köpenick zum Köpenicker Whiskyfest verschlagen. In einer Zeit, in der Whiskymessen eigentlich ausnahmslos ausfallen konnte diese Messe dank eines großzügigen Außengeländes stattfinden. Da hieß es natürlich: hin da! Großzügig war neben dem Gelände auch die Auswahl an Whisky, sodass ich auch an zwei Tagen natürlich nicht alles verkosten konnte. Heute nehme ich Euch mit auf eine kleine Rundreise über die Messe. Stichworte: Cadenhead's, Pinkernell's, Claxton's, Whiskyhort!
Nach einem Bourbon als Einstieg geht es heute wieder in die klassische Welt der Scotch Whiskys. Highland Park hat schon vor Jahren den "The Dark" und den "The Light" auf den Markt gebracht. Beide Whiskys kosten deutlich über 150€, bieten dafür aber Fassstärke und jeweils eine besondere Fasskombination. Heute mache ich mich auf die dunkle Seite der Orkneys zu besuchen und frage mich natürlich dabei, ob ein Preis von 170€ und mehr wirklich zu einem 17 Jahre alten Whisky passen.
In der 40. Whisky Besprechung verkosten wir einen 16 Jahre alten Single Malt von den Orkney. Ein Schelm, wer hier an Highland Park denkt. Ups, jetzt habe ich es doch gesagt!
Unser Dank für dieses Sample gilt André von www.andresfeinenotes.de! Wir werden uns bei Gelegenheit revanchieren!
Vor ein paar Wochen habe ich mich schon mit dem "Spirit of the Bear" aus Highland Parks neuer Travel Retail Serie auseinander gesetzt. Wirklich überzeugen konnte mich der Brummbär nicht, doch vielleicht kann es ein majestätischer Adler ja? Heute schaue ich mir also den neuen 16 Jahre alten "Wings of the Eagle" an.
Die letzte Zeit hat viele neue Brennereien auf meinen Blog gebracht: Speyside Distillery, Girvan, North British und weitere. Da wird es doch Zeit, sich langsam den alten Bekannten zu widmen. Highland Park zählt zu dieser Gattung, auch, wenn wir uns nicht immer grün sind.
Heute finde ich mal raus, ob der nächste, neue NAS Travel Retail Literpullen Kracher aus der Brennerei der alten Linie treu bleibt und eher so "mäh" ist.
Es ist schon der fünfte Tag der Whisky Woche? Bald soll wieder alles vorbei sein? Ja, aber solange gibt es noch spannende Whiskys und einen ausführlichen Artikel am Wochenende!
Heute kommt ein 10 Jahre alter Highland Park in die Verkostung, "Ambassador's Choice" genannt. Ich bin gespannt, ob die 46% ihm den nötigen Kick geben, den ich bei anderen Highland Parks häufig vermisse!
Face/Off geht in die fünfte Runde! Heute wird es spannend, denn es gibt zwar zwei Highland Parks, aber diese sind aus dem Sherryfass und aus dem Bourbonfass. Beide fassstark, im besten Alter und natürlich ziemlich lecker!
Heute kommt ein Highland Park mit Altersangabe in mein Glas. Mittlerweile stellt das ja eher eine Seltenheit bei dieser Brennerei dar. Ich bin gespannt, was der jüngste, aber nicht günstigste Whisky von den Hebriden so alles kann. Und hoffe dabei inständig, dass es mehr ist als ein Teil seiner NAS-Brüder.
In der heutigen Besprechung wende ich mich einem absoluten Klassiker zu: Highland Park 12 Jahre. Für viele wohl DER Standard unter den schottischen Whiskys. Ein Allrounder mit etwas Sherryfass und etwas Rauch, leicht maritim aber doch nicht zu stark. Aber der Artikel geht nicht nur um einen Whisky! Ich schreibe heute meine Sicht auf die Bewertung von Whisky. Was machen wir da eigentlich?
Liebe Whiskyfreunde,
ja, heute gibt es mal wieder eine direkte Anrede in Richtung von euch Lesern. Was soll ich denn auch machen, als diese beiden Whiskys etwas theatralisch vorzustellen? Hier geht es immerhin um die ganz großen Themen: Wikinger, Dunkelheit, Sagen und Mythen, Schiffe, Holz, RABEN! Mensch, da muss man doch aufgeregt werden. Anders könnte ich auch sagen, es geht um: Marketing, NAS, Vermarktung und schicke Verpackungen. Äußeres über Inneres und natürlich den Verrat an uns Whiskytrinkern.
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Whiskyfreunde und Rauchköppe!
Es ist geschafft! Wie schon letzte Woche angekündigt - und für den mathematisch Grundbegabten errechenbar - steht diese Woche meine insgesamt 50. Besprechung an. Insgesamt 35 Mal wurde ein Whisky im Detail besprochen. Mit Zahlen, Daten, Fakten, aber auch mit Geschichten und "Drum-herum". Weitere 15 Besprechungen sind zusätzlich "Quickly Reviewed", mit etwas weniger Aufwand verfasste, aber hoffentlich geschmacklich dennoch fundierte Kurzbesprechungen. Wobei viele andere Whiskyblogs sich wohl mit dem reinen geschmacklichen besprechen zufriedengeben.
Es ist also Zeit zu feiern für mich. Ein wenig Stolz ist schon dabei, wobei eigentlich trifft es der Begriff "Freude" viel besser. Warum? Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen mitlesen. Im Vergleich zu anderen Blogs oder Internetseiten ist A Dr(e)am of Sea winzig, ja. Aber wenn man mit dem einfachen Anspruch einen Blog anfängt, dass vielleicht 100 Personen im Monat mitlesen, dann freut man sich um so mehr, wenn man sich um den Faktor 10 vertan hat und in einem halben Jahr mehr als 10000 Klicks stattgefunden haben. Mein Dank gilt jedem Einzelnen davon. Die Motivation ist daher noch immer ungebrochen!