Whiskybesprechungen - 0-50€

Guter Whisky muss nicht teuer sein. Auch in der "Einsteiger"-Kategorie bis 50€ kann man geschmacklich hervorragende Whiskys finden. Für eine gute Note zählt hier aber auch der einfache Geschmack, überbordende Komplexität erwarte ich nicht unbedingt.

Whiskybesprechung #208: Mackmyra Stjärnrök

Der Sommer ist in Hamburg definitiv vorbei, aber das macht mir gar nichts. Denn das heißt auch, dass es Zeit ist für die neue Winterabfüllung von Mackmyra. "Stjärnrök" (Sternenrauch) heißt die neueste Kreation aus Schweden. Nach dem Björksav erwarte ich für den Winter wieder einen etwas kräftigeren Whisky. Wie allerdings Sternenrauch schmecken mag weiß ich (noch?) nicht so recht!

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Whiskybesprechung #207: Islay Single Malt Whisky von whic.de

Heute nehme ich Euch mit nach Islay. Die bekannteste Whiskyinsel der Welt steht vor allem für stark rauchige Whiskys. Also die Tropfen, die nicht so wirklich mein Beuteschema sind. Bei einer Neuerscheinung der letzten Wochen war ich aber neugierig, habe dann aber die Chance verpasst eine Flasche zu ordern: Der Islay Single Malt Whisky von whic.de.

Whic betätigt sich ja seit langem schon als unabhängiger Abfüller, hatte aber (wie viele andere wohl auch) mit der Kritik zu kämpfen, dass die Einzelfässer teilweise in Minuten ausverkauft waren. Diese Kritik wurde wohl erhört und so kommt nun ein Whisky auf den Markt, der durchgehend verfügbar sein soll. Wobei, aktuell ist er ausverkauft.

Was darf man also von diesem Tropfen erwarten? Wir finden es gemeinsam raus!

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Whiskybesprechung #202: Mortlach 1988 / 1999 Signatory Vintage (Whisky World Idstein)

1988 muss ein tolles Jahr gewesen sein, immerhin wurde ich geboren! Abseits dieses Weltereignisses wurde im kleinen Örtchen Dufftown auch ein Mortlach destilliert, der 1999 für die Whisky World Idstein abgefüllt wurde. Ganze 22 Jahre später hat ein Sample den Weg zu mir gefunden und wollte nun unbedingt verkostet werden. Mein Geburtsjahr, eine meiner Lieblingsbrennereien - was soll da schon schiefgehen?

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Vor Ort: Fettercairn Tasting mit Distillery Manager Stewart Walker (online)

Die Brennerei Fettercairn ist nicht wirklich auf dem Radar der meisten Whiskyfans. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass es bis 2018 keine wirkliche Core Range gab. Mir ist eigentlich nur die Portreifung Fior bekannt, die ich aber bis heute noch nicht probiert habe. In der letzten Zeit kamen aber einige spannende Fettercairn auf den Markt und so gibt es neben einem 12 Jahre altem Standard auch immer wieder Small Batches mit Altersangaben. In den kommenden Tagen erscheint außerdem der Warehouse 2 in Deutschland. Ich hatte das Glück am vergangenen Mittwoch an einem Onlinetasting teilnehmen zu dürfen bei dem viele spannende Abfüllungen verkostet wurden. Geleitet wurde das Tasting von Andrew Lennie (UK Brand Specialist) und Stewart Walker (Distillery Manager). Heute möchte ich Euch mit auf diese Tastingreise ins Land der Einhörner nehmen!

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Whiskybesprechung #197: Kilchoman Sanaig

Kilchoman Sanaig Single Malt Whisky

Wenn man von Bunnahabhain und Bruichladdich absieht, ist Islay nicht unbedingt mein bevorzugtes Jagdgebiet. Die stark rauchigen Whiskys schmecken mir zwar meist, wenn ich Gelegenheit zum probieren bekomme, aber ganze Flaschen kaufe ich mir nur selten. 

Kilchoman hat ich allerdings mit seiner Machir Bay Fassstärke gefangen genommen, denn die schmeckt mir ausgezeichnet und wenn ein Whisky schmeckt, dann sollte man sich doch auch bei den anderen Varianten austoben, oder? Daher probiere ich heute einen der Core Range Abfüllungen der Farm Destille: Den Kilchoman Sanaig.

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Whisky Review #189: Aberlour 14 Jahre (Batch 002)

Aberlour 14 Single Malt Whisky

Weihnachten ist überstanden. Die Kekse sind aufgegessen, die Weihnachtslieder werden weniger und ein grüner Salat hat auf einmal einen ganz neuen Reiz. Beim Whisky, nun wie soll ich sagen, bleibt aber alles beim alten: Es ist Sonntag und es gibt eine Besprechung!
Heute habe ich einen relativ neuen Whisky im Glas, der die Core Range seiner Brennerei zukünftig ergänzen wird: Aberlour 14 Jahre.

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Whisky Besprechung #184: Hepburn's Choice: BenRiach & Mortlach 10 Jahre

Da wir ja aktuell alle nicht ins Kino gehen können, kommt das Double Feature eben direkt nach Hause. Leider habe ich keine Filme, sondern nur Whisky zu bieten, aber sei es drum! Heute gibt es zwei neue Abfüllungen von Hepburn's Choice, einem Abfüller, mit dem ich bisher wenig Kontakt hatte. 

Da es sich aber um einen Mortlach und einen BenRiach handelt, kann es ja eigentlich gar nicht schlecht werden. Beide Brennereien können mich häufig überzeugen.

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Whisky Review #178: Bulleit 95 Rye

Bulleit 95 Rye

Es muss ja nicht immer Single Malt sein. Auch nicht unbedingt ein Blend oder Irish Whisky! Nicht einmal ein Bourbon kommt heute in mein Glas! Nein, es ist ein Rye! Diese Whiskeysorte findet in den USA viel Beachtung, hier fristet sie doch eher ein Schattendasein. Ich schaue mir heute also den 95 Rye von Bulleit an - mal sehen, was da in Amerika so getrieben wird!

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Whisky Review #176: Ardmore 6 Jahre - Idols of Scotland

Ich weiß, was Ihr denkt: Trinkt der eigentlich auch noch was anderes als Ardmore? Die Antwort ist zwar ein deutliches "ja!", aber heute wandert dennoch ein Ardmore in mein Glas. Dafür ist dieser aber spannend, denn er ist jung (6 Jahre) und mit einem Apple Brandy Cask Finish ausgestattet. Das hatte ich noch nie, und somit bin ich sehr gespannt, wie es sich auf den Whisky auswirkt!

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Whisky Review #175: Starward - Two Fold

Die letzten Tage gab es bei mir viel "Vor Ort". Das freut mich sehr, denn das heißt, dass ich einige spannende Veranstaltungen besuchen und Euch darüber informieren konnte.

Heute geht es wieder an die klassische Besprechung. Ihr wisst schon, australischer Whisky, double Grain, Starward. ... eh?

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Whisky Review #171: Tomatin 12 Jahre

Long time no see! Ja, ich bin ein wenig abgetaucht die letzten Tage. Es gab einfach ein wenig was zu tun und Whisky kann (obwohl es natürlich anders sein sollte) manchmal nicht die erste Priorität sein. Außerdem war es , und wird es weiterhin sein, ganz schön heiß. Auch nicht wirklich zuträglich für den Whiskykonsum. 

Heute habe ich daher auch einen eher leichten, böse Zungen würden vielleicht sagen "einfachen", Malt eingeschenkt: Tomatin 12 Jahre.

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"Vor Ort": Raasay Online Tasting

Raasay Whisky

Corona hat uns nach wie vor alle ziemlich fest im Griff. Lockerungen gibt es zwar und auch die ersten Tastings finden unter enormen Aufwand statt, aber, zumindest für mich, ist an eine größere Reise aktuell nicht zu denken. Für die schottische Whiskyindustrie ist das natürlich ein massives Problem. Viele Visitorcenter sind geschlossen, die großen Whiskyfestivals sind alle ausgefallen und diese Einnahmen brechen einfach weg. Wie bei so vielen eben. Die Idee Tastings online durchzuführen war bei vielen Brennereien schnell aufgekommen und auch Raasay bot ein Onlinetasting an. Zu meinem Glück sogar direkt am Abend meines Geburtstags. Ich konnte mich also selbst beschenken, was meiner Verlobten ein "Dir kann man auch nichts schenken! Du kaufst Dir immer alles selbst!" entlockte. 

Heute möchte ich Euch an diesem Tasting teilhaben lassen und verrate schon jetzt: Das war richtig gut gemacht!

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Whisky Review #166: St. Kilian FIVE Dekonstruktion

Heute ist der Tag des deutschen Whiskys! Was liegt da näher, als einen deutschen Whisky zu besprechen und die, eigentlich am Sonntag liegende, wöchentliche Besprechung einen Tag vorzuziehen?

Wir wollen also gemeinsam den deutschen Whisky feiern, der, wie ich finde, sich ziemlich gut gemacht hat. Passenderweise erscheint heute auch der neue St. Kilian mit dem Namen FIVE. Ich erhielt im Vorfeld ein Dekonstruktionsset, welches nicht nur den fertigen FIVE, sondern auch alle einzelnen Fässer als Probe beinhaltet hat. 

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Whisky Review #165: Ben Nevis 2010/2020 Signatory Vintage

Ben Nevis Single Malt Whisky

Es muss ja nicht immer teuer sein! Bereits letzte Woche hatte ich mit dem Glenlivet 12 einen eher günstigen Whisky im Glas. Heute kommt ein weiterer Whisky in der 35€-Ecke in die Verkostung: Ben Nevis 2010 / 2020 von Signatory Vintage. Gelagert in einem Refill Butt, abgefüllt mit 46% und ohne Külfiltration. Erwartet uns hier ein gradliniger Whisky, oder kann er überraschen?

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Whisky Review #164: The Glenlivet - 12 Jahre

The Glenlivet 12

Standardwhiskys werden häufig übersehen - zumindest von uns "Nerds". Ein normaler 12er aus fast jeder Brennerei hat nicht unbedingt den Ruf des "Besonderen", wenn er nicht 1980 in die Flasche kam. Das ist ja auch irgendwie verständlich, denn viele dieser Whiskys sind Massenware. Ohne das negativ zu meinen! Der The Glenlivet 12 Jahre ist wohl einer der ganz großen Single Malts der Welt, lediglich der Glenfiddich 12 Jahre erscheint mir noch verbreiteter. 

Heute werde ich mich also mal mit einem Standard beschäftigen und schauen, was den Glenlivet 12 Jahre ausmacht.

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Quickly Reviewed #68: Glasgow Distillery - 1770 Peated

Glasgow 1770 Whisky Peated

Am Sonntag habe ich den 1770 2019 Release der Glasgow Distillery besprochen. Auf den Fotos war auch die Flasche zum Peated zu sehen und so gab es einige Nachfragen, ob auch zu dieser Abfüllung Verkostungsnotizen kommen. Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach, denn ich habe Geschmackseindrücke zu beiden Whiskys aufgeschrieben. Warum ich den Peated zunächst zurück gestellt habe wird vielleicht nach dem Durchlesen meiner Eindrücke deutlich.

 

Hier also kurz und bündig, eben "quickly reviewed", der Peated aus der Glasgow Distillery!

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Whisky Review #161: Glasgow Distillery - 1770 2019 Release

Glasgow Distillery 1770 Whisky

Eine neue Brennerei zu entdecken ist immer spannend. Heute geht es für mich zum ersten Mal zur Glasgow Distillery, die unter dem Label 1770 langsam die ersten Whiskys auf den Markt bringt. Heute schaue ich mir den 2019 Release an. Dieser reifte in First Fill Bourbon Fässern und erhielt dann ein Finish in Virgin Oak. Eine spannende Kombination, wobei Virgin Oak nicht immer meinen Geschmack trifft. 

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Whisky Review #156: Loch Lomond Signature

Loch Lomond Signature Blended Whisky

Letzte Woche gab es mit dem Redbreast 21 Jahre einen nicht gerade günstigen Vertreter in der Besprechung. Heute ist das genaue Gegenteil der Fall. Ich weiß nicht, ob ich schon einen Whisky für 18 Euro pro Flasche besprochen habe, aber in genau diese Preiskategorie fällt der Loch Lomond Signature. Ein "Deluxe Blended Whisky" aus nur einer Brennerei, dennoch steht kein "Single" im Titel. Eine spannende Sache also, die hoffentlich auch noch schmackhaft ist! 

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Whisky Review #155: Mortlach 2009 / 2017 Douglas Laing

Mortlach Single Malt Whisky

Ja, es sind aktuell ziemlich seltsame Zeiten. Vor meinem Fenster scheint die Sonne und doch ist eigentlich niemand draußen. Nur einzelne Personen oder Zweiergruppen sind zu sehen, ein paar Menschen mit ihren Hunden. Aber sonst liegt eine komische Stille über der Straße.

Heute geht es um einen Whisky, der mir sehr gut, vielleicht sogar überraschend gut gefallen hat. Und doch wirkt es auf mich etwas seltsam aktuell über Whisky zu sprechen oder zu schreiben. Aber ich mache es natürlich dennoch, denn es ist Sonntag und da gibt es eine Besprechung. Punkt. So, und jetzt geht es um Mortlach!

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Vor Ort: Hanse Spirit 2020 - Tag 2 & 3

Die  Hanse Spirit in Hamburg geht insgesamt über 3 Tage. Von Donnerstag bis Samstag ist die Hamburger Fischauktionshalle damit fest in Whiskykenner-Hand (gut, es gibt auch Gin, Wodka und Co.) und verwandelt sich quasi in ein Paradies. Zumindest für mich. Bereits am Freitag hatte ich einen kurzen Rückblick auf den Donnerstag geschrieben, heute möchte ich den Freitag und Samstag zusammenfassen.

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Vor Ort: Hanse Spirit 2020 - Tag 1

Jedes Jahr Ende Januar wird die Fischauktionshalle in Hamburg zum Mekka der Whiskytrinker. Im Jahr 2020 feiert die Hanse Spirit sogar ihren 10. Geburtstag und findet zum dritten Mal in dieser tollen Location statt. Ich werde alle drei Tage vor Ort sein, nutze aber den Vormittag von Tag 2 für einen kleinen Rückblick auf den ersten Tag. Was hatte ich gestern im Glas?

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Vor Ort: Arran Masterclass mit Mariella Romano

Ich mag Arran. Ich mag die Hanse Spirit. Ich mag das Rabbithole. Und, nicht ganz zu guter Letzt, mag ich auch Whisky. Es ist also mehr als nur eine glückliche Verbindung, wenn am Vorabend der 10. Hanse Spirit eine Arran Masterclass in der Hamburger Bar Rabbithole stattfindet. 

Wenn der Abend dann auch noch mit einem 23 Jahre alten Whisky aus dem Gründungsjahr der Brennerei beginnt, gehen die Chancen eines Reinfalls nun wirklich gegen Null.

Gerne nehme ich Euch heute gedanklich und schriftlich mit zur Arran Masterclass mit Global Brand Ambassador Mariella Romano.

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Whisky Review #147: 2020 wird Legent-är!

Legent Bourbon

Die Zeit der Jahresrückblicke ist nun eigentlich (endlich?) vorbei. Dennoch werfe ich einmal einen Blick auf die abschließenden Zahlen für 2019, bevor es richtig schnell in Richtung 2020 geht! In meinem Glas habe ich heute einen Whiskey, den ich so gar nicht auf dem Schirm hatte - bis er dann auf einmal vor mir stand und ich einfach nicht "nein" sagen konnte! Der Legent verspricht das Beste aus zwei Welten zu sein: Bourbon Whiskey und japanische Blending-Kunst. Da bin ich wirklich gespannt!

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Quickly Reviewed #66: Tobermory - 12 Jahre

Endlich habe ich mal wieder Futter für ein klassisches "Quickly Reviewed"! Am Wochenende hatte ich den neuen Tobermory 12 in einer Bar im Glas und da dieser Malt den aktuellen 10er ersetzen soll, war ich wirklich sehr gespannt auf den Tropfen. Heute nehme ich Euch also digital mit auf die Isle of Mull, wo eine meiner Lieblingsbrennereien mal wieder einen genialen Tropfen herausgebracht hat. Oh, zu viel verraten? Jetzt kommen die Details!

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Quickly Reviewed #64: Teaninich 2013 / 2020 - The Barreliers

Es passiert nicht jeden Tag, dass man gefragt wird, ob man eine Fassprobe verkosten will und das sogar noch bevor der Whisky auf dem Markt ist.

Im Falle des heutigen Whiskys war es aber genau so und so kann ich den neuen Whisky von The Barreliers schon vor der Abfüllung verkosten. Dadurch wird es sich natürlich nicht zu 100% um den finalen Whisky handeln, aber ich denke, dass 99% des Geschmacks schon fertig sind. Ich bin gespannt!

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Quickly Reviewed #63: Douglas Laing Tasting Flight (Rock Island 21, Timorous Beastie 25, Big Peat Christmas Edition)

Der unabhängige Abfüller Douglas Laing hat mich mit drei hervorragenden Blended Malt Whiskys bedacht: Rock Island 21 Jahre, Timorous Beastie 25 Jahre und Big Peat Christmas Edition. 

Die drei Blends stellen jeweils eine Region aus Schottland dar: Der Rock Island steht für (und besteht aus) Inselwhiskys, die kleine Maus aus Highland Malts und der Big Peat vereint die Kraft Islays in sich. Ich bin sehr gespannt und freue mich, endlich mal wieder mehr als einen Whisky besprechen zu können!

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Whisky Review #142: Auchentoshan Sauvignon Blanc Finish

Amazon hat mittlerweile den dritten exklusiven Whisky herausgebracht. Nach Laphroaig und Bowmore ist dieses Mal nicht Islay, sondern die Lowlands dran. Der Auchentoshan Sauvignon Blanc Finish wird als Whisky beworben, den man am besten kühl genießen soll. Das weckt bei mir grausige Erinnerungen an den White Walker, den man kühl trinken, aber wohl kaum genießen konnte. 

Da ich die Brennerei an sich aber gerne mag und das vor allem, wenn mehr als 40% Alkohol in der Flasche ist, wollte ich der Abfüllung eine Chance geben. Ob ich zukünftig jenseits der Mauer zu finden bin und nie wieder einen "am-besten-kühl-zu-genießen-Whisky" anfasse, oder ob dieser Vertreter auch warm überzeugen kann, darum geht es meiner heutigen Besprechung!

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Vor Ort: Bottle Market Bremen (2019)

In der letzten Zeit war ich viel auf Tastings & Messen. Die Kategorie "Vor Ort" wurde wohl noch nie so viel bedient. Das vergangene Wochenende trieb ich mich drei volle Tage auf dem Bottle Market in Bremen herum, wo es wieder endlos viele Whiskys zu probieren gab. Drei Tage haben so im Endeffekt nicht ausgereicht um wirklich alles zu probieren. Heute möchte ich meiner Nachlese versuchen die spannendsten, außergewöhnlichsten Whiskys vorzustellen, die in meinem Glas haben. Einen Anspruch auf Vollständigkeit besteht dabei allerdings leider nicht, dann dafür habe ich zu viel links und rechts aus anderen Gläsern probiert.

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Whisky Review #140: Scarabus Single Malt Whisky

Ab und zu kommt einem ein Whisky ins Glas, über den man nicht wirklich viel weiß. So auch heute: Der Scarabus ist eine Abfüllung von Hunter Laing, stammt als Single Malt von der Insel Islay und wurde mit 46% abgefüllt. Fässer? Alter? Brennerei? Keine Ahnung! Allerdings habe ich im Vorfeld viel Gutes gehört, sodass ich doch gespannt bin auf diesen Islay Malt. Heute wird wohl der Geschmack für sich sprechen müssen!

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Whisky Review #138: Tamdhu 10 Jahre

Tamdhu, Tamdhu, Tamdhu. Eine Brennerei, von der man nicht wirklich viel hört. Doch so langsam erwacht sie aus ihrem Schlaf. Mit dem 10er, 12er und einer Fassstärke gibt es jetzt einige Abfüllungen, die regulär und gut verfübar sind. Für mich ist der 10er schon lange ein Begriff und in Zeiten von anziehenden Preisen wird er mit seinen ca. 35€ auch immer attraktiver. Heute schaue ich mir daher mal genauer an, ob Sherryreifung auch jenseits der üblichen Verdächtigen wie Glenfarclas oder GlenDronach etwas taugt.

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Whisky Review #136: Tobermory 10 Jahre

Auf der Isle of Mull schlummert ganz unbekümmert die Brennerei Tobermory vor sich hin. Zumindest habe ich häufig diesen Eindruck. Den Namen der Brennerei liest man selten auf Facebook, eher vielleicht noch die rauchige Variante "Ledaig". Heute bespreche ich also den 10er, der den Einstieg in die Welt von Tobermory darstellen soll.

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Quickly Reviewed #62: Mars Kasei

Heute nehme ich mir endlich mal wieder einen japanischen Whisky vor: Den Mars Kasei. Hierbei handelt es sich um einen Blended Malt Whisky aus der Mars Shinshu Destillerie. Ehrlich gesagt hatte ich von diesem Whisky noch nichts gehört. Ich habe also keine Ahnung, was mich genau erwartet!

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Whisky Review #133: Zu Besuch bei St. Kilian

Ein Sommerurlaub ohne Brennereibesuch? Bei mir kaum vorstellbar! Dieses Jahr ging es allerdings (im Sommer) nicht nach Schottland, sondern Süddeutschland war dran. Glücklicherweise lag Rüdenau halbwegs auf der Strecke und so konnte ich mir - endlich! - die Brennerei St. Kilian genauer anschauen. Hier wird angeblich "schottischer Whisky made in Germany" hergestellt. Was es genau damit auf sich hat erfahrt Ihr in meinem heutigen Rückblick!

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Whisky Review #130: Bruichladdich - The Classic Laddie

Bruichladdich - eine Brennerei, die ich eigentlich sehr schätze und aus der ich viel zu wenig probiere und hier vorstelle. Zumindest eine Abfüllung möchte ich jetzt endlich einmal hier besprechen, denn immerhin handelt es sich um den aktuellen Standard aus dieser Islay Brennerei: Der "The Classic Laddie". Gelagert wurde dieser Whisky in einer Kombination aus verschiedenen Fässern, die Gerste allerdings kam ausschließlich aus Schottland. Ich bin gespannt auf diesen Whisky, denn den letzten Kontakt mit Bruichladdich hatte ich eher mit dem alten TEN, SIXTEEN oder TWENTY TWO.

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Quickly Reviewed #59: Bunnahabhain 2008 / 2019 - Battlehill

Bisher waren die Abstimmungen bei der Community's Choice immer äußerst eindeutig. Dieses Mal sah es da doch schon etwas anders aus. Zwei Abfüllungen von Battlehill gingen ins Rennen. Beide 10 Jahre alt, beide mit 46% abgefüllt. Nur bei der Brennerei gab es deutliche Unterschiede: Bunnahabhain gegen Glenallachie. Das Ergebnis war mit 53 zu 47 Prozent dann auch entsprechend knapp.

Für mich gab es dieses Mal keinen Favoriten, aber über einen Bunna freue ich mich eigentlich immer. Mal schauen, was dieser Sherry Casks Whisky zu bieten hat!

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Whisky Review #126: Berry Brothers & Rudd Blended Malt Scotch Whisky

Es ist heiß. Im Augenblick zeigt mein Thermometer 28°C an, wenn diese Besprechung erscheint soll in Hamburg das Thermometer auf bis zu 34°C steigen. Kein gutes Wetter, um Whisky zu trinken. Wobei, vielleicht ja doch? Es sind die Wochen im Jahr, in denen die "Sommerwhiskys" vorgestellt, besprochen und verkostet werden. Ich gehe diesen Trend nur halb mit. Es gibt einen Blended Malt (tendenziell vielleicht etwas leichter), der aber in Sherryfässern gereift wurde. Nun, passt das jetzt zum Wetter?

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Vor Ort: BORCO - World of Whisky Festival 2019

Eigentlich versuche ich mit meinen Vor Ort Besprechungen immer zeitnah nach der Veranstaltung online zu gehen. Dieses Mal hat das irgendwie nicht so recht geklappt Nun, es ist jetzt gut eine Woche vergangen, seit das BORCO World of Whisky Festival im Museumshafen Oevelgönne stattgefunden hat. Ich denke, dass das noch im Rahmen ist um den Tag Revue passieren zu lassen, denn es hat sich auch dieses Jahr wieder richtig gelohnt!

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Whiskyreview #124: Kingsbarns Dream to Dram & New Make Spirit

Kingsbarns New Make & Dream to Dram

Diesen Sonntag geht es zu einer relativ jungen Brennerei in die Lowlands. Kingsbarns hat zu Beginn des Jahres mit dem Dream to Dram seinen ersten Single Malt Whisky auf den Markt gebracht. Nach St. Kilian in der letzten Woche geht es also auch jetzt wieder an einen eher jungen Tropfen. Als Begleiter habe ich mir dazu den New Make Spirit ausgesucht, den man schon seit einigen Jahren kaufen kann. Den Vergleich von jungem Whisky und dessen Ausgangsprodukt finde ich absolut spannend und so habe ich mich auch sehr auf dieses Tasting gefreut!

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Vor Ort: The Big-BBQ Festival

Gestern fand im Herzen Hamburgs, in der Fischauktionshalle, wieder eine Messe statt. Zeit für eine zweite Hanse Spirit in diesem Jahr? Leider nein! Aber das Big BBQ Festival versprach dennoch einiges, vor allem, wenn man gerne Fleisch ist. Wir sind also bei bestem Sommerwetter losgedüst und haben uns ein wenig Grillgut gegönnt - wobei, eigentlich war ich wegen etwas anderem da...

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Whisky Review #123: St. Kilian - One

Heute bespreche ich einen Whisky, der in letzter Zeit für ordentlich Furore gesorgt hat. Der One aus dem Hause St. Kilian ist der erste Single Malt aus der Rüdenauer Brennerei, der auch in einer großen Auflage auf den Markt kommt. Zuvor konnte man mit der Spirit of St. Kilian- Range die Reise zum Single Malt begleiten, doch erst seit Mai diesen Jahres ist das Destillat auch wirklich drei Jahre alt und darf sich damit als Single Malt Whisky bezeichnen. Ich bin gespannt auf einen Tropfen, der viele verschiedene Fässer gesehen hat und bei dem Transparenz anscheinend groß geschrieben wird.

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Quickly Reviewed #54: SPEY - Fumare Cask Strength

In den letzten Wochen habe ich euch auf Facebook immer mal wieder abstimmen lassen, welchen Whisky ich unter der Woche besprechen soll. Meistens hat das ganz gut geklappt und durch das Posting in den bekannten "großen Facebookgruppen" haben tatsächlich jeweils um die 40-50 Personen abgestimmt. 

Ich denke aber, dass es doch schöner ist, diese Abstimmung nur durch meine eigene Community machen zu lassen. Daher wurde die Abstimmung zum heutigen Whisky auch nur auf meiner Facebook Seite Malte talks Malts durchgeführt. Entsprechend weniger Personen haben sich beteiligt, aber das ist doch eigentlich egal! 

 

Heute gibt es mit dem SPEY Fumare Cask Strength also den ersten Whisky, dessen Besprechung Ihr euch ausgesucht habt! Die Community's Choice.

 

Falls Ihr auch mitmachen wollt: Die Abstimmungen werden ab jetzt jeweils ab Montag 24 Stunden lang laufen, gerne könnt Ihr auf Facebook mit abstimmen!

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Vor Ort: Hightea bei Hanse Malt: Jura Distillery

Am Sonntag habe ich es endlich mal wieder geschafft Chris Rickert bei Hanse Malt zu besuchen. Ich muss ja schon zugeben, dass ich die Tastings dort fast schon sträflich vernachlässigt habe in der letzten Zeit und so habe ich mich wirklich darauf gefreut Chris kurz vor seinem Urlaub noch einmal in einem Tasting sehen zu können.

Auf dem Tagesplan stand ein Kennenlernen mit der Brennerei Jura, die ich ja bereits letzte Woche mit dem "The Road" in der Besprechung hatte. Ich erwähne es daher nur kurz: Jura und ich sind nicht immer die besten Freunde. Kann sich das noch ändern?

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Whisky Review #116: Zu Besuch bei Knockdhu / AnCnoc (12 & 24 Jahre)

Heute geht es an den letzten Bericht aus Schottland - zumindest was die Brennereien angeht! Ich nehme euch mit zur Highland Brennerei Knockdhu, welche unter dem Label AnCnoc spannende Whiskys auf den Markt bringt. Die Tour wurde uns sogar von anderen Tourguides empfohlen, da kann ja gar nichts mehr schiefgehen!

In der Verkostung gibt es gleich 2 Whiskys: Den AnCnoc 12 Jahre als Standard der Brennerei und den 24 Jahre alten AnCnoc, welcher die älteste und teuerste Abfüllung der Brennerei darstellt.

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Quickly Reviewed #49: Vanilla Roasted Plums With Coconut - The Barreliers

Heute kommt endlich die dritte Abfüllung von den Barreliers in mein Glas. Die beiden Brüder aus Berlin haben sich mit Nummer 3 leider etwas Zeit nehmen müssen, da in Schottland die Zeit manchmal etwas anders vergeht. Aber jetzt ist er in meinem Glas und strahlt mit vollen 62,5%. Die Brennerei ist leider unbekannt, nur so viel: Speyside und bekannt für Sherryreifungen. Dieser Vertreter hat allerdings 7 Jahre First Fill Bourbon gesehen. Ob ich hier etwas Friedhof schmecke? Huch, das bitte schnell wieder vergessen!

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Whisky Review #113: Zu Besuch bei: Glenfiddich

Diesen März haben wir uns wieder in die Speyside aufgemacht und uns gedacht "todays rain is tomorrows whisky". Das Wetter war aber besser als gedacht und so konnten wir an einem wunderschönen Frühlingstag die "Pioneers Tour" bei Glenfiddich genießen. Ob sich diese 95 Pfund Tour wirklich lohnt und was man vier Stunden lang in einer Brennerei machen kann, das erfahrt Ihr heute auf A Dr(e)am of Sea!

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Whisky Review #112: SPEY Tenné Cask Strength

Endlich, endlich endlich! Ich komme dazu den SPEY Tenné in der fassstarken Variante zu probieren. Zwar trägt auch dieser Whisky, wie sein Trinkstärken-Bruder, keine Altersangabe, aber dafür hat er eben ordentlich Wumms in der Alkoholstärke. Außerdem ist da noch diese Farbe! Selten habe ich einen so dunkelroten, fast rubinroten Whisky gesehen. Klasse, da steigt meine Vorfreude gleich noch mehr!

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Whisky Review #110: Inchmurrin 12 Jahre

Nach der Messe ist eben nach der Messe! Heute gibt es einen Standard ins Glas, den viele wohl nicht kennen und vermutlich auch nicht probieren würden, wenn Sie die Brennerei hinter Inchmurrin kennen. Loch Lomond hat eben noch immer den Ruf eines "Supermarkt-Whiskys", und das, obwohl sich da einiges getan hat!

Ich schau mir heute also kurz den Inchmurrin 12 an, da er mir letzte Woche auf der Hanse Spirit ausgesprochen gut gefallen hat. Da mich allerdings eine Erkältung erwischt hatte, liegt heute mal die Würze in der Kürze.

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Whisky Review #109: Glenfiddich - Fire & Cane

Glenfiddich Fire & Cane

Mit der Experimental Series hat Glenfiddich gleichzeitig alles richtig und alles falsch gemacht. XX und IPA weiß ich sehr zu schätzen und habe diese beiden auch schon besprochen, aber mit dem Winter Storm kam ein dritter Whisky dazu, der so gar nicht ins Konzept passen wollte. Die deutlich über 200€ wollte ich auch einfach nicht ausgeben. Zum Glück hat man sich im Tal des Hirschen wieder an die ersten Abfüllungen erinnert und mit dem Fire & Cane wieder eine bezahlbare Variante auf den Markt gebracht. Endlich komme also auch ich dazu diesen rauchig-süßen Glenfiddich zu probieren!

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Whisky Review #108: Macallan Amber

Macallan Amber Flasche

Huch, was ist denn das? Hat sich da etwa ein Macallan auf meinen Blog verirrt? Ja, Ihr seht richtig, es gibt mal wieder einen Whisky in der Besprechung, dessen Brennerei in über zwei Jahren A Dr(e)am of Sea noch nicht vorgekommen ist! Macallan ist nämlich ehrlich gesagt ein Whisky, der mich eher weniger interessiert. Dennoch gehe ich natürlich unvoreingenommen an den "Amber" heran. Vielleicht kann mich dieser Speyside Malt ja doch überzeugen?

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Vor Ort: Ardbeg Tasting bei Hanse Malt "Bergfest"

Ardbeg Line Up

Da will man eigentlich einen entspannten Samstagabend verbringen und dann kommt der Tobi von Barleymania um die Ecke und fragt, ob man spontan abends zum Ardbeg Tasting mitkommen möchte. Eine Karte war kurzfristig frei geworden. So fand ich mich wenige Stunden später bei Chris Rickert ein und hatte das Glück gleich 8 Ardbegs verkosten zu dürfen! Gerne nehme ich euch heute mit auf diese kleine Reise nach Islay.

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Whisky Review #107: Benromach 2010 / 2016 Organic

Benromach 2010 2016 Organic

Endlich wieder Whisky! Letzte Woche habe ich euch mit einer Kornbesprechung überrascht und obwohl diese ziemlich gut angekommen ist, geht es jetzt wieder zurück zu den Wurzeln: Scotch Single Malt und dazu sogar eine "einfache" Originalabfüllung.

Der Benromach "Organic" stand schon eine Weile auf meiner Einkaufsliste und kurz vor Weihnachten hat sich die Gelegenheit eine Flasche mtzunehmen bei Flickenschildt / Whizita ergeben. Schauen wir uns also mal an, was dieser relative junge und biologisch hergestellte Whisky so alles kann.

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Whisky Review #104: Glen Els - Distillery Edition "Sherry Casks"

Glen Els Distillery Edition Sherry Casks

Heute geht es nicht besonders weit weg, sondern nur um die Ecke in den Harz. Zumindest in Whisky-Welt Dimensionen ist das ja wirklich nur ein Katzensprung. Die Brennerei Hammerschmiede hat mit dem Glen Els wahrscheinlich einen der bekanntesten deutschen Whiskys auf dem Markt. Heute schaue ich mir eine Abfüllung an, welche direkt aus der Brennerei stammt und ausschließlich in Sherryfässern gelagert wurde.

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Whisky Review #101: St. Kilian - 21 Monate (Batch 6)

Spirit of St. Kilian Batch 6

Heute kommt kein Whisky in mein Glas. Nicht mal ein schottisches Destillat! Vielmehr schaue ich (endlich), was in Deutschland so neues entsteht. Die Brennerei St. Kilian fertigt seit einiger Zeit Whisky. Dieser ist allerdings noch keine drei Jahre alt und somit aktuell noch ein "fassgelagerter Malzbrand". Ich schaue mir heute an, ob das 21 Monate alte Batch 6 so gut ist, wie ich Vorfeld gehört habe.

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Video Review #42: FaceOff Folge 10 - Johnnie Walker "White Walker" warm vs. kalt.

Game of Thrones war (ist?) der große Serienhype der letzten Jahre. Im Jahr 2019 wird die letzte Staffel ausgestrahlt und anscheinend muss jetzt noch mal ordentlich Geld reingeholt werden. Also hat sich HBO mit Diageo zusammengetan und bringt nicht nur eine Sonderabfüllung des Johnnie Walker heraus, sondern auch eine ganze Reihe an neuen Single Malts. Alles im GoT Design. 
Wir haben uns den Johnnie Walker "White Walker" angeschaut und sogar probiert. Das "Ergebnis" seht Ihr im heutigen Video.

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Vor Ort: Bain's / Deanston Tasting bei Hanse Malt

Wenn Chris Rickert von Hanse Malt kurzfristig zum Tasting lädt, dann scheint die Hamburger Bloggerszene zu erscheinen. Zumindest war nicht nur ich vor Ort, sondern auch Aaron von Drams United und Tobi von Barleymania.

Vielleicht lag es ja aber auch an dem tollen Programm: Neben vier Single Grains aus Südafrika gab es ganze sechs Deanston Abfüllungen - vom Virgin Oak bis hin zu einer Distillery Only Abfüllung wurde dabei einiges abgedeckt. Ich schildere euch im Schnelldurchlauf diesen tollen Abend!

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Video Review #37: Ballentine's 1978 vs. 2018

Heute geht es an ein weiteres Whiskyduell! Wie stark unterscheiden sich Whiskys, deren Abfülldatum sich um 40 Jahre unterscheidet? Marc hat eine Flasche Ballentine's von 1978 auftreiben können und so haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut um eine Abfüllung aus 2018 als Vergleich zu haben. Bleiben Blended Whiskys über die Zeit gleich? Finden wir es gemeinsam raus!

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Video Review #36: Bunnahabhain Stiùireadair

Endlich wieder ein Video mit Marc und Malte! Heute verkosten wir den NAS Einsteiger von Bunnahabhain. Den Sture... Stuire.. Ach, Ihr wisst schon!

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Whisky Review #94: Highland Park - Wings of the Eagle 16 Jahre

Highland Park Wings of the Eagle 16 Jahre im Glas

Vor ein paar Wochen habe ich mich schon mit dem "Spirit of the Bear" aus Highland Parks neuer Travel Retail Serie auseinander gesetzt. Wirklich überzeugen konnte mich der Brummbär nicht, doch vielleicht kann es ein majestätischer Adler ja? Heute schaue ich mir also den neuen 16 Jahre alten "Wings of the Eagle" an.

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Whisky Review #93: Royal Lochnagar 12 Jahre

Royal Lochnagar Label

Allzu häufig liest man: Whisky muss mehr als 40% haben (gerne Fassstärke!), darf nicht kühl gefiltert sein und Farbstoff geht gar nicht. Auch ich lege diese Kriterien an einen "guten Whisky an. 

Der Royal Lochnagar müsste dementsprechend gar grausig sein, denn er lässt die äußeren Werte doch arg schleifen. Noch dazu kostet der Whisky nicht viel - Im Angebot habe ich letztes Jahr nicht mal 25€ bezahlt. Kann ja nichts sein! Ist aber doch was!

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Whisky Review #92: Edradour 2008 / 2018 - Signatory Vintage

Edradour 2008 / 2018 Signatory Vintage Label

Der heutige Whisky ist ein kleines Kuriosum. Ein Edradour abgefüllt von Signatory Vintage, also irgendwie ein nicht wirklich unabhängig abgefüllter, aber irgendwie doch unabhängig abgefüllter Whisky. Zeit, sich das genauer anzuschauen!

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Whisky Review #91: Highland Park - Spirit of the Bear

Highland Park Spirit of the Bear Label

Die letzte Zeit hat viele neue Brennereien auf meinen Blog gebracht: Speyside Distillery, Girvan, North British und weitere. Da wird es doch Zeit, sich langsam den alten Bekannten zu widmen. Highland Park zählt zu dieser Gattung, auch, wenn wir uns nicht immer grün sind.

Heute finde ich mal raus, ob der nächste, neue NAS Travel Retail Literpullen Kracher aus der Brennerei der alten Linie treu bleibt und eher so "mäh" ist.

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Video Review #33: SPEY Tenné - Whisky Woche Tag 4

Am vierten Tag der Whisky Woche darf es etwas Abwechslung sein! Heute gibt es kein Quickly Reviewed, sondern ein neues Video! Mit Karton, Klebeband, Kampf gegen die Verpackung und einer Verkostung des SPEY Tenné!

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Quickly Reviewed #42: Glenfarclas Passion - Whisky Woche Tag 1

Diese Woche gibt es von mir gleich sieben Besprechungen. Ja, ihr rechnet richtig: Jeden Tag werde ich einen Whisky besprechen und dabei hoffentlich ein ordentliches Stück der Bandbreite schottischer Whisky abdecken. Den Einstieg macht der Glenfarclas Passion. Ein günstiger Einsteigerdram aus der Speyside.

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Whisky Review #89: Zu Besuch bei: Dalwhinnie - Oban 14 Jahre

Ihr habt auf Facebook entschieden: Die heutige Besprechung dreht sich um meinen Besuch in der Brennerei Dalwhinnie Ende Juli diesen Jahres. Die Brennerei liegt in der Region Highlands und ist die höchst gelegene Destille in ganz Schottland. Dennoch ist ihr Whisky eher mild als rau. Wie mein Besuch vor Ort abgelaufen ist, und warum ich eher andere Brennereien empfehlen würde, das gibt es heute in der Besprechung!

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Whisky Review #86: GlenAllachie 12 Jahre (&GlenAllachie 10 Jahre)

Flaschen der neuen GlenAllachie Range. Speyside Single Malt Whisky

Heute kommt ein Whisky in die Besprechung, auf den ich mich sehr gefreut habe. Die neue GlenAllachie Range ist für mich tatsächlich ein "muss ich haben"- Whisky, bzw. Whiskys gewesen. Direkt am Tag der Ankündigung wurde bestellt und am Tag der Lieferung wurde die erste Flasche aufgemacht. Meine Eindrücke gibt es wie immer in der Besprechung!

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Whisky Review #81: Talisker 10 Jahre "Mach's gut Tony!"

Manchmal ändern sich Dinge schnell, sodass man dann doch die Besprechung am Wochenende eben einmal komplett umwirft. 
Dieser Blog soll eine persönliche Note bringen, meine "Reise" durch die Whiskywelt dokumentieren. Und heute wird es eben das, sehr persönlich.

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Video Review #23: Face/Off Folge 6! Dalmore 12 (2002) gegen Dalmore 12 (2018)

Dalmore 12 Etikett und Flasche

 Endlich eine neue Folge Face/Off! Und was für eine: Wir vergleichen heute zwei unterschiedliche Dalmores miteinander, die eigentlich identisch sein sollten. Immerhin handelt es sich jeweils um die 12 Jahre alte Standardabfüllung! Dennoch schleichen sich kleine - oder große!- Unterschiede über die Jahre ein. 
War früher also wirklich alles besser?

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Whisky Review #75: Teeling - Small Batch Rum Casks Finish

Teeling Small Batch Rum Casks Finish Label und im Glas

Der Sommer steht vor der Tür. Zeit, sich mal mit den leichteren, fruchtigeren Whiskys zu beschäftigen, denn wahrscheinlich geht es vielen von Euch so: Im Sommer wird der Whisky leichter, die Raucher kommen selten aus dem Schrank.

Ich schaue mir heute mal einen wirklich günstigen Iren an, den ich auch noch extra-günstig auf Helgoland gekauft habe. Irischer Blend für unter 20€. Wird das was?

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Video Review #13: Face/Off Folge 3: Tomatin Legacy vs. Tomatin 12 Jahre

Heute gibt es wieder ein Face/Off! 2 Whiskys treten freundschaftlich gegeneinander an. Für heute haben wir uns zwei recht günstige Tomatin rausgesucht. Lohnt sich der Aufpreis für den 12er? Was sagt Ihr? Diskutiert mit in den Kommentaren oder auf YouTube!

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Whisky Review #70: Nikka Taketsuru Pure Malt

Japanische Samplebox

Ich gebe es gerne zu: Manchmal ist es schwer ein Thema für den Sonntag zu finden. Vielleicht sind auch deswegen die Besprechungen in den letzten Wochen etwas kürzer ausgefallen. 
Nicht so diese Woche! Dieser Eintrag hat sich quasi von selbst geschrieben und ist dabei sehr persönlich geworden.

Ich nehme euch mit auf eine Reise nach Japan und in die Freude, die dieser Blog manchmal bringen kann.

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Video Review #10: Samplekiste Folge 3 (Glenglassaugh Peated Port Wood)

Die Samplekiste öffnet sich erneut! Die Spannung ist groß, was wird wohl gezogen werden? Die Zufallsauswahl fiel dieses Mal auf einen Glenglassaugh. Rauch, Port, jung. Klingt doch gar nicht schlecht!

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Whisky Review #67 - Glenallachie 1996 / 2017 - Signatory Vintage

Glenallachie 1996 / 2017 Signatory Vintage Etikett

In Whiskybesprechung #63 hatte ich einen sehr günstigen Mannochmore in meinem Glas, der mich richtig überzeugt hat. Heute gibt es einen relativ alten Whisky, der dabei aber nicht die 50€ Marke knackt. Kann Signatory Vintage hier also nachlegen?

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Video Review #2: Face / Off Vol. I - "Besser als ihr Ruf?!"

In unserer 2. Besprechung huldigen wir dem besten Schauspieler der Welt und machen ein Face off. 2 Whiskys, blind verkostet. Welcher ist besser als sein Ruf?

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Whisky Review #63: Mannochmore 2007 / 2017 Signatory Vintage

Heute geht es um einen besonderen Whisky: Mannochmore 2007 / 2017 von Signatory Vintage.

Besonders? Auf den ersten Blick nicht, auch auf den zweiten eher nicht. Warum ich ihn dennoch in die besondere Kategorie einordnen würde erfahrt ihr in meiner 63. Besprechung!

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Video Review #1: Samplekiste Vol. I

Videovorschau zu: Video Review 1: Die Samplekiste

Ihr habt ja recht, wenn ihr sagt, dass es mehr als genug Whiskybesprechungen auf YouTube gibt. Aber trotzdem versuchen Marc und ich unser Glück und springen ins kalte Wasser! Denn Whiskybesprechung muss ja nicht gleich Whiskybesprechung sein. Wir machen heute die Samplekiste auf und lassen uns überraschen...

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Quickly Review #38: Miltonduff 2011 / 2017 - The Barreliers

The Barreliers - Mitonduff 2011 / 2017

Zur Feier des Tages meiner Vorstellung als Markenbotschafter für die Barreliers stelle ich meine Meinung zur neuen Abfüllung vor. Auf eine abschließende Bewertung verzichte ich dieses Mal aus nahe liegenden Gründen allerdings, ihr müsst euch also auf die reinen Verkostungsnotizen verlassen!

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Whisky Review #61: Highland Park - 10 Jahre

Highland Park 10 Jahre Label

Heute kommt ein Highland Park mit Altersangabe in mein Glas. Mittlerweile stellt das ja eher eine Seltenheit bei dieser Brennerei dar. Ich bin gespannt, was der jüngste, aber nicht günstigste Whisky von den Hebriden so alles kann. Und hoffe dabei inständig, dass es mehr ist als ein Teil seiner NAS-Brüder.

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Quickly Reviewed #35: Campbeltown Loch Blended Scotch Whisky

Campbeltown Loch Blended Scotch Whisky Flasche

Heute gibt es mal wieder einen Blend. Einen richtigen "Standard Blend". So Standard ist er dann allerdings doch nicht, denn er wird von Springbank produziert und abgefüllt und ist dann doch nicht in der "Massenwaren-Ecke" anzusiedeln. Preislich ist er dennoch absolut im Rahmen. Ob uns hier ein Hauch Campbeltown um die Nase wehen wird? Finden wir es heraus!

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Whisky Review #58: Glenglassaugh Wood Finish Series (Peated Port, Port)

Glenglassaugh ist eine Brennerei, die bei mir einen geteilten Ruf hat. Zum einen gibt es unglaublich großartige alte Abfüllungen, zum anderen gibt es die jungen, neuen Abfüllungen, welche sich erst noch beweisen müssen. Und meiner Meinung nach können sie, zumindest aktuell, noch nicht mit der Qualität der Alten mithalten.
Heute gibt es dennoch Abfüllungen aus der neuen Wood Finish Serie: Den Port Finish und den Peated Port Finish. Ein guter Zeitpunkt um beide direkt zu vergleichen!

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Quickly Reviewed #34: Craigellachie 13 Jahre

Craigellachie Distillery

Unverhofft kommt oft! Dieser Craigellachie ist neulich einfach so in mein Glas gehüpft. Zugegeben, ich hatte ihn schon lange auf der Liste, da ich die Brennerei im letzten Jahr lieb gewonnen habe. Ein schöner Speyside Whisky, der mir unabhängig abgefüllt meist sehr gut gefällt. Nur die Originalabfüllungen habe ich noch nie probiert. Ein sträflicher blinder Fleck, wie ich jetzt feststellen musste!

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Whisky Review #56: Johnnie Walker - The Blenders' Batch Rum Cask Finish & Espresso Roast

Johnnie Walker The Blenders' Batch Espresso Roast & Rum Cask Finish Flaschen

Manchmal muss es ja kein Single Malt sein! Auch Blends können einiges und stellen meist ein grundlegend unterschiedliches Erlebnis im Vergleich zu Single Malts dar. Warum? Nun, Blends sind halt mehr eine Komposition aus verschiedenen Aromen, ein künstlerisch schaffender Prozess sozusagen. Johnnie Walker genießt dank des Red Label allerdings einen eher schlechten Ruf. Klar, es gibt auch das Flagschiff Blue Label, aber vielen dürfte der Name Johnnie Walker eher schlecht in Erinnerung geblieben sein. Mit entsprechend niedrigen Erwartungen bin ich an diese beiden Abfüllungen gegangen...

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Whisky Review #54: Highland Park - 12 Jahre "Die Sache mit der Bewertung"

Highland Park 12 Jahre

In der heutigen Besprechung wende ich mich einem absoluten Klassiker zu: Highland Park 12 Jahre. Für viele wohl DER Standard unter den schottischen Whiskys. Ein Allrounder mit etwas Sherryfass und etwas Rauch, leicht maritim aber doch nicht zu stark. Aber der Artikel geht nicht nur um einen Whisky! Ich schreibe heute meine Sicht auf die Bewertung von Whisky. Was machen wir da eigentlich?

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Quickly Reviewed #31: Glenmorangie - A Midwinter Night's Dram (2017)

Whisky im Glas: Glenmorangie A Midwinter Night's Dram

Dieser Glenmorangie wurde speziell für den Winter abgefüllt. Er soll mit süßen und warmen Noten perfekt zur kalten Jahreszeit passen. Bereits 2015 kam die erste Version auf den Markt, anscheinend hat er sich so gut verkauft, dass man nun nachlegen musste. Damals hat er mir gut gefallen, mal sehen, was die neue Version so kann!

 

Über den Whisky: Besonders viele Details sind über den Midwinter Night's Dram nicht bekannt. Gereift wurde jetzt in einer Mischung mit PX Fässern, zusätzlich zu den auch 2015 verwendeten Oloroso und Bourbon Fässern. Abgefüllt wurde mit 43%, leider wurde auch gefärbt und kühl gefiltert.

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Quickly Reviewed #30: Mortlach - 1999 / 2013 - 14 Jahre - Signatory Vintage & 15 Jahre Gordon & MacPhail

Heute gibt es sogar im Quickly Reviewed einen Doppelschlag. Ich habe vor ein paar Tagen gleich vier Mortlach Abfüllungen geschickt bekommen und freue mich wie ein kleiner Junge diese jetzt probieren zu können. Mortlach geht bei mir über (fast) alles, wie ihr wisst. Aber ich will euch nicht einen Monat lang mit dieser Brennerei langweilen. Daher gibt es einfach 2x2 Mortlach Besprechungen. Den Anfang machen:

 

 

Signatory Vintage - 1999 / 2013 - 14 Jahre

Gordon & MacPhail - 15 Jahre

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Whisky Review #49: Tomatin - Earth - The Five Virtues Series #3

Tomatin Earth Etikett

In meiner heutigen Besprechung geht es um den dritten Teil der Five Virtues Serie von Tomatin: Tomatin Earth. Nach dem Fire und dem Wood geht es nun um das nächste Element der Whiskyherstellung. Um das Element "Erde" angemessen darzustellen, hat Tomatin hier einen rauchigen Whisky abgefüllt, um so den Bezug zu torfigen und erdigen Aromen herzustellen.

Ob dieses Unterfangen gelungen ist erfahrt ihr in der heutigen Besprechung!

 

Vorher aber noch ein Wort in eigener Sache ...

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Whisky Review #47: Jura - 16 Jahre - Duirachs' Own

Jura 16 Jahre - Das Etikett
Jura 16 Jahre - Das Etikett

 Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

Der heutige Einleitungs- und Thementext hat nicht unbedingt was mit dem verkosteten Whisky zu tun. Dazu hätte ich wohl die zweite Woche in Folge einen Highland Park besprechen müssen, denn eigentlich handelt es sich heute um eine Fortsetzung meines letzten Artikels, den ihr hier lesen könnt.

Kurz zusammengefasst: Letzte Woche habe ich den Voyage of the Raven & Valkyrie von Highland Park probiert und mich ein wenig über die Marketingmasche der Brennerei ausgelassen.

Dabei habe ich den Text bewusst überspitzt formuliert und natürlich an der einen oder anderen Stelle ordentlich übertrieben. Dennoch kam es zu durchaus kontroversen Diskussionen im Anschluss.

 

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Quickly Reviewed #25: The Glenlivet - 15 Jahre - The French Oak Reserve

Alles neu auf A Dr(e)am of Sea! Diese Woche habe ich der Website ein neues Design verpasst. Sie zeigt sich nun deutlich moderner, etwas dunkler, aber inhaltlich natürlich noch im alten Stil. Vor allem mobil sollte es nun deutlich geschmeidiger laufen und auch mehr Zugriff auf Seiten jenseits der Verkostungsnotizen möglich sein [Anmerkung: Mittlerweile ist die gesamte Seite erneut umgezogen. Es sollte dennoch alles besser laufen!]. Endlich gibt es auch eine Suchfunktion, so dass ihr noch einfacher nach Schlagworten suchen könnt. Noch gibt es ein paar Kleinigkeiten (z.B. ist der Text teilweise weiß hinterlegt), die nicht reibungslos laufen. Hier bitte ich um Geduld. Falls euch ein Fehler auffällt meldet euch bei mir, ich versuche alles an Kinderkrankheiten nach und nach zu entfernen. Danke!

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Quickly Reviewed #24: Glenfiddich - Bourbon Barrel Reserve

Über den Whisky: Dieser Glenfiddich ist leider nur auf dem amerikanischen Markt erhältlich. Aber zum Glück kenne ich Jochen und der hat mir ein Sample zukommen lassen. Seine Meinung über diesen Whisky findet ihr hier: Whisky Siegen. An dieser Stelle: vielen Dank für die Post! Mal sehen, was ich aus diesem Bourbonfass gereiften Fiddich rausholen kann. Er riecht hier direkt vor meiner Nase schon mal vielversprechend.

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Whisky Review #45: Auchentoshan - The Bartender's Malt

Auchentoshan The Bartender's Malt Etikett

Endlich mal wieder eine Neuerscheinung auf meinem Blog. In letzter Zeit habe ich ja eher die "Altlasten" abgearbeitet und daher weniger neue Whiskys besprochen. Heute geht es mal wieder in die Lowlands, genauer gesagt zu Auchentoshan (nicht, dass es da so viel Auswahl geben würde...). Ihr wisst, dass ich mit Auchentoshan eine Art Hassliebe habe (empfinde? Wie sagt man das?). Ich meine: Der Whisky gefällt mir gut, ich habe die Brennerei besucht, und das war auch super. Dreifachdestillation ist spannend und der Brennereicharakter cool. Aber: Hier wird gefärbt, teilweise recht un-inspiriert abgefüllt und vor allem ständig auf 40% verdünnt. Der Charakter von Auchentoshan ist recht leicht, vielleicht hat man Angst diesen mit zu viel Alkohol kaputt zu machen? Vielleicht ist es auch einfach nur Konzernvorgabe, wer weiß es schon. Darum habe ich mir sehr über diese Abfüllung gefreut. Einfach nur da: Nicht kühl gefiltert, nicht gefärbt und 47%. Halleluja, endlich mal! Neben dem Valinch oder unabhängigen Abfüllungen kommt man ja sonst nie auf seine alkoholischen Kosten.

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Whisky Review #43: Johnnie Walker - Green Label 15 Jahre "Mortlach Tour"

Heute ist es mir wieder eine Freude euch mit nach Schottland zu nehmen. Ich habe ja versprochen, dass noch einiges aus meinem diesjährigen Besuch in der Speyside auf den Blog wandert. Aber jede Woche ist das dann doch vielleicht ein wenig zu viel. Daher gab es die letzten Wochen mal wieder etwas anderes. Heute jedoch geht es zurück nach Dufftown, der Whiskyhauptstadt der Welt. 

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Whisky Review #41: Dufftown Distillery - 2006 / 2016 Gordon & MacPhail

Die letzten Wochen auf A Dr(e)am of Sea waren durch meinen Urlaub in Schottland geprägt. Aber so langsam möchte ich euch auch mal wieder anderen Inhalt präsentieren. Wahrscheinlich wird es sonst auch langweilig. Für alle, die noch mehr Schottland haben wollen: Keine Sorge, ich bereite noch weitere Artikel dazu vor!

Heute geht es aber nur am Rande um das "Vorort" sein. Ich war in Elgin bei Gordon & MacPhail und habe dort den Whiskyraum angeschaut. Gordon & MacPhail ist ja neben der Tätigkeit als unabhängiger Abfüller eben auch ein Kaufhaus, nicht alles dort ist nur Whisky! Schön in der Whiskyabteilung ist, dass es dort "Nosingstationen" gibt. Eine Reihe Whiskys ist in Gläser eingeschenkt und steht - abgedeckt natürlich - bereit um zumindest mit der Nase probiert zu werden. Zwei Abfüllungen haben mir dabei sehr gut gefallen, dieser Dufftown und ein Tormore mit Rotwein-Finish. Leider war der Koffer bereits voll und am Limit, sodass ich den Whisky hier in Deutschland bestellt habe. ... war eh günstiger!

Daher geht es jetzt ohne lange Umschweife einfach direkt an die Verkostung eines relativ unbekannten Whiskys. Das erklärt bestimmt den Preis, zum Glück!

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Quickly Reviewed #20: Arran - Amarone Cask Finish

Über den Whisky: Um es vorweg zu nehmen: Ich mag Arran. Mir gefällt diese relativ junge Brennerei (gegründet 1995) sehr gut, da die jungen Abfüllungen preislich attraktiv, qualitativ aber dennoch gut sind. Der leichte Küstencharakter mit maritim-salzigen Noten ist angenehm und frisch, also rundum eine gute Sache. Ihr findet meine anderen Arran Besprechungen hier.

Heute ist also der Arran Amarone Cask Finish an der Reihe. Vielen wird diese Abfüllung und ihre "Schwestern" bekannt sein, Arran spielt gerne mit verschiedenen Finishes rum um neue Whiskys zu kreieren. Vor allem in der Anfangszeit, ohne ältere Fässer, ist das ja auch eine gute Methode um Geschmack in das Destillat zu bekommen. Nicht gefärbt, nicht kühl gefiltert und mit knackigen 50% abgefüllt. Jetzt muss er nur noch schmecken ...

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Whisky Review #32: Hyde - No.5 Burgundy Cask

Irische Whiskeys sind auf meinem Blog doch relativ stark unterrepräsentiert. Eigentlich habe ich bisher sogar nur einen besprochen, und dieser ist dabei nicht gut weggekommen. Die Gründe für die Unterrepräsentation sind einfach erklärt: Irischer Whiskey schmeckt mir - meistens - nicht. Punkt, aus, Ende. Irgendwie sind mir die irischen Vertreter entweder zu leicht und "nichtssagend" oder haben eine seltsame, für mich deutlich nach Diesel, Schweröl und Motorraum schmeckende Note und im Gegensatz zu manch anderem gefällt mir diese Note überhaupt nicht.

Ich will damit nicht sagen, dass irische Whiskeys objektiv "schlecht" oder "schlechter als XY" sind. Es ist nur einfach nicht meine Welt. Zum Glück gibt es ja eine breite Auswahl an Alternativen.

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Whisky Review #28: Tomatin - Legacy "Cocktail Zeit"

 

Als Whiskyfreund, Liebhaber, Sammler, Genießer, wie auch immer ihr uns nennen wollt, gibt es ein paar schwierige Themen. Zumindest angeblich schwierige Themen! Ich versuche, hier Woche für Woche einige dieser Themen aufzugreifen. Das "richtige" Glas, ob Alter Whisky wirklich besser macht, den Einfluss von NAS oder eine rein subjektive Bewertung von Marketing und Verpackung. Ich habe schon über Vieles geschrieben.

Heute geht es an ein weiteres solcher Themen: Whisky Cocktails. 

 

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Whisky Review #20: Auchentoshan - American Oak "Der Ferien-Effekt"

Liebe Genießerinnen und Genießer,

 

das heutige Thema ist wohl jedem bekannt: 

Man fährt in den Urlaub, hat eine schöne Zeit und kommt entspannt wieder nach Hause. Nur, man kommt nicht alleine nach Hause, bzw. mit mehr als man mitgenommen hatte. Dieser unglaubliche Rotwein aus XY, der einfach so gut abends auf der Terrasse geschmeckt hat. Oder diese unglaubliche Gewürzmischung vom Markt bei Sonnenaufgang. Gut, vielleicht übertreibe ich hier mal wieder ein wenig, aber das gehört ja mittlerweile schon zum guten Ton auf diesem Blog. Ihr versteht was ich meine. Im Urlaub hat man besondere Erlebnisse und nimmt sich gerne etwas mit. So weit, so gut. 

Natürlich gilt dieser Effekt auch bei Whisky. Vielleicht saß man nicht unbedingt bei Sonnenuntergang auf der Terrasse (wobei es laut Gerüchten auch Sonne in Schottland geben soll), aber vielleicht konnte man einen Whisky in einem schönen Pub oder sogar direkt am Ort der Herstellung probieren. Natürlich hat er sich damit direkt ins Herz eingebrannt. Einen Whisky mitten in den Herstellungsanlagen zu probieren ist einfach etwas großartig und besonders. Die Eindrücke intensiver, die Stimmung besser. Wie soll da ein Whisky nicht schmecken?

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Whisky Review #19: Arran - 10 Jahre "Die Gläserpolizei"

Heute ist es mal Zeit, dass eigene Geschreibsel kritisch zu betrachten. 

Neben den Reviews, welche ich hier veröffentliche, habe ich oben auf der Seite zum Blog auch noch ein wenig extra Infos online gestellt. Natürlich handelt es sich nur um eine rudimentäre Einführung in das Thema Whisky und sicherlich ist auch dieser Bereich ausbaufähig. Aber alles zu seiner Zeit. Dennoch habe ich dort ein paar Tipps zum "richtigen" Whiskygenießen aufgeschrieben. Dem geneigten Experten werden diese Vorschläge sicherlich nicht weiterhelfen, aber für jemanden der keine Ahnung von Whisky hat mag es doch eine kleine Hilfestellung sein.  

Dort habe ich dann das Folgende aufgeschrieben:

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Quickly Reviewed #9: The Advocates Batch - Edinburgh Whisky Ltd.

Über den Whisky: Dieser Malt Blend wurde vom unabhängigen Abfüller "Edinburgh Whisky Ltd." kreiert. Die Serie "New Town Blends" soll dem Stadtteil New Town in Edinburgh Tribut zollen, welcher 1752 als größtes Bauvorhaben der Welt gebaut wurde. Der Blend besteht ausschließlich aus Speyside Malts, welche Brennerei beteiligt ist ist leider unbekannt. Die Reifung erfolgte in Sherry Fässern.

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Whisky Review #18: Kilkerran - 12 Jahre & Tobermory - 21 Jahre 1995 / 2016 - A.D. Rattray "Whiskytasting"

Letzte Woche ging es bei mir, neben drei Whiskys aus der Brennerei Bruichladdich, auch um die Möglichkeit mehr Whiskys durch das Kaufen von Samples kennen zu lernen (Klick hier um zu Review #17 zu kommen!). Heute will ich gerne daran anschließen.

Viele Anfänger im Bereich Whisky fragen sich häufig "ist dieser Whisky mein Geld wert?". Dabei ist es völlig egal, ob das Objekt der Begierde nun 30, 50 oder mehr als 100€ kostet. Die Einschätzung fällt anfangs halt schwer, das geht ja jedem so. Samples sind eine tolle Möglichkeit für weniger oder gleich viel Geld mehrere Whiskys verkosten zu können. So kann man sich schneller ein Bild machen, was gefällt und was nicht.

Einen Schritt weiter geht es heute: Whiskytastings sollen das Thema sein.

Natürlich kann man sich mit ein paar Gleichgesinnten treffen, jeder bringt eine Flasche mit und gemeinsam verkostet und bespricht man die einzelnen Whiskys. Ich würde dieses Vorgehen natürlich jedem empfehlen. Aber manchmal haben die Freunde nur wenig Zeit, müssen mit dem Auto fahren, sind gar nicht Whisky-interessiert. Tja, und dann?

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Quickly Reviewed #8: Old Pulteney - 8 Jahre - Gordon & MacPhail

Über den Whisky: Die Brennerei Pulteney wurde 1826 gegründet und liegt hoch im Norden Schottlands im Örtchen Wick. Bis vor einiger Zeit war sie damit sogar die nördlichste Festland-Brennerei des Landes, nun ist  dieser Titel an Wolfburn weitergegeben worden.

Gordon & MacPhail ist einer der größten unabhängigen Abfüller in Schottland und bietet Whisky in allen Preisklassen an.

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